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Unterhalt/Nutzung/Lagerung

» Regelmässige Wartung nicht vergessen

Nicht nur, dass alte Motoren häufiger Öl benötigen. Alles Bewegliche muss regelmässig abgeschmiert werden. (Oft alle 5000 Kilometer!) Sonst drohen teure Schäden.

» „Rolling Restoration“ als Alternative

Warum nicht abschnittsweise durch das Auto arbeiten? Für Klassiker bis Zustand 3 minus eignet sich diese Flexible Methode. Sie ist meist deutlich preiswerter als eine Komplettrestaurierung und man hat zwischendurch immer wieder den Fahrspass!

» Patina nicht zerstören

Schon heute sind behütete Fahrzeuge teurer als manches aufwendig restaurierte Exemplar. Sparen könnte sich also doppelt lohnen.

» Literatur besorgen

Wer sich in Werkstattbücher einliest, versteht schnell mehr von der Technik. Und wenn die Kommunikation mit der Werkstatt besser läuft, kann das bares Geld sparen!

» Eigenleistung spart Geld

Zeitraubende Demontage- und Montagearbeiten lassen sich gut selbst erledigen. Im Rhyfall Classic Center stehen gerade dafür Platz und Hebebühnen zur Verfügung.

» Qualität der Ersatzteile prüfen

Bei Nachfertigungen bleibt oft die Qualität auf der Strecke. Faire Ersatzteilhändler klären ihre Kunden auf: Am Ende kann die billigste Version zur teuersten werden.

» Gebrauchtteile als Alternative

Getriebe defekt? Das lässt sich reparieren. Es kann jedoch günstiger sein, ein gut erhaltenes, gebrauchtes Teil zu suchen.

» Arbeiten dokumentieren

Beim Kauf wünscht man sich einen Ordner voller Belege, Notizen und Fotos. Gut ist es, diesen weiter zu führen oder neu anzulegen. Günstiger lässt sich der Wert eines Klassikers nicht steigern.

» Trocken und luftig lagern

Wenn der Oldtimer stehen muss, sollte die Umgebung trocken und luftig sein. Dazu lassen sie am Besten die Fenster einen Spalt weit geöffnet. Selbst die billigste Einstellmöglichkeit kann so (zu) teuer sein.

» Batterie pflegen

Kleine, elektronische Ladegeräte kosten nicht viel und halten die teure Batterie automatisch fit. Dagegen bedeuten Tiefentladungen für Akkus immer ein schnelles Ende.

» Regelmässig fahren

Autos sterben, wenn sie nur herumstehen. Jeder Klassiker freut sich, wenn er spätestens alle zwei Monate schonend warmgefahren wird. So lassen sich Standschäden vermeiden - und eine Extraportion Fahrspass gibt es noch dazu.